Mach das Morgen zu etwas Neuem, in dem du das Heute als Lehrmeister akzeptierst, anstatt es als Kopie des Gestern zu sehen.
Wann immer du dich also dabei ertappst, dass du das Jetzt vergleichst mit dem, was du schon erfahren hast, dann weisst du sofort, was es zu tun gilt:
Mach dir bewusst:
Es will dir nicht nehmen, was du bist.
Es will dich nur lehren, dass es anders ist und zu etwas anderem führt als das, was du kennst. Als das, was du willst. Oder tatsächlich zu etwas anderem wird als dem, was du befürchtest.
Lass dich darauf ein, gib dich hinein. Tu, was du tun kannst und akzeptiere, was du nicht ändern kannst.
So lernst du: was sich nicht ändern lässt, das soll wohl so sein..
Hör auf zu kämpfen.
Kampf ist das unerbittliche Festhalten der eigenen Grenzen.